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Asus ROG Strix XG49VQ Test

Gaming trifft Luxus

Dieser Monitor de luxe sollte getestet werden (1 Testgerät):

Der ROG Strix XG49VQ ist ein Super-Ultra-Wide 49-Zoll-Gaming-Monitor mit einer extrem schnellen Bildwiederholrate von 144Hz, der ein ultimatives Gaming-Erlebnis bietet. Der Monitor verfügt über Radeon™ FreeSync 2 HDR sowie die High-Dynamic-Range(HDR)-Technologie mit professioneller 90-prozentiger DCI-P3 Farbraumabdeckung und Display HDR- 400-Zertifizierung. Der 49-Zoll Gaming-Monitor mit 1800R-Krümmung bietet ein Höchstmaß an Flexibilität für Multitasking-Aufgaben. Mit einem Seitenverhältnis von 32:9 besitzt das Super-Ultra-Wide-Display den gleichen Betrachtungsbereich wie zwei 27-Zoll-Monitore nebeneinander, ohne dass ein Spalt und die Rahmen der Monitore im Weg sind.

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Wert: 1.045,90 €

Unser Produkttester Nils O. hat für Sie getestet:

Dank Office-Partner durfte ich den 49-Zoll Super-Ultra-Wide Gaming Monitor ROG Strix XG49VQ von Asus ausgiebig testen. Dieser verbindet im Prinzip zwei 27-Zoll-Bildschirme mit Full-HD-Auflösung zu einem Produkt im 32:9-Format. Der Gaming-Monitor bietet nicht nur eine extrem schnelle Bildwiederholrate von 144Hz, sondern auch eine Auflösung von 3840 x 1080. Die High-Dynamic-Range(HDR)-Technologie sowie die Radeon FreeSync 2 HDR-Technologie sorgen für ein optimales Gaming-Erlebnis. Dank der verschiedenen HDR-Modi kann man die Einstellung je nach Anwendung (bspw. Spiele, Content-Erstellung etc.) anpassen.

Ausgangslage:

Ich selber nutze meinen Desktop-PC täglich. Da ich neben meiner Vollzeitbeschäftigung auch ein Nebengewerbe betreibe, bin ich auf meinen PC angewiesen. Vorher habe ich zwei Low-Budget Monitore verwendet, sodass der Unterschied wie Tag und Nacht war. Ein Vergleich möchte ich gar nicht mehr aufstellen, denn der ROG Strix XG49VQ bietet alles was ein Monitor braucht. Neben mir nutzt auch meine Mitbewohnerin den Monitor, um im Internet zu surfen oder ihre Uni-Aufgaben zu erledigen. Nachdem der 49 Zoll Monitor von mir eingerichtet, sitzt sie nun mehr vorm PC als ich – Prüfungszeit lässt grüßen! Mir ist das Komplettpaket beim Monitor wichtig – grundlegend möchte ich natürlich am PC arbeiten – dank der 49 Zoll kann ich nun zwei bis drei Chrome-Tabs direkt nebeneinander positionieren. So effektiv war ich noch nie, obwohl ich vorher schon zwei Bildschirme hatte. Dazu kann ich auch am Abend das eine oder andere Game starten. Und dank der exzellenten Auflösung  von 3840 x 1080 und mit 144 Hz Bildwiederholrate macht das Zocken sogar Spaß!

Der Test:

Besonders die Inbetriebnahme und Installation war trotz der Größe schnell und simple. Insgesamt mussten nur 8 Schrauben festgezogen werden, dann war der Bildschirmfuß montiert und der Gaming-Monitor war einsatzbereit. Anschließend den Gaming-Monitor angeschlossen und die ASUS Software installiert. Darüber konnte ich direkt die Treiber installieren und die ersten Einstellungen vornehmen. Bei dem ASUS ROG Strix XG49VQ  habt ihr die Auswahl zwischen zwei HDMI-Eingängen und einem DisplayPort-Eingang – ich habe mich dabei für den DisplayPort-Eingang entschieden

Wie bereits erwähnt unterstützt der ROG Strix XG49VQ Freesync 2 und deckt 125 Prozent des SRGB-Spektrums und 90 Prozent des DCI-P3-Farbspektrums ab. Optimal für ein geiles Gaming-Erlebnis. Der ASUS-TFT bietet zudem einen sehr niedrigen Input Lag, sodass in Full HD der Input Lag am unteren Bildschirmrand bei 60 Hertz bei 21,5 Millisekunden. Das theoretische Minimum liegt bei 16,6 Millisekunden.

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Durch die verschiedene HDR-Modi habe ich je nach Anwendung die Einstellungen angepasst. So verwende ich bei den Games den DisplayHDR-Modus, den ASUS-HDR-Modus für Videos und Bilder und den FreeSync 2 HDR Modus beim Arbeiten mit Word, Excel oder dem Chrome-Browser. Auch wenn ich vorher gedacht habe, dass man keinen Unterschied merkt, ist dieser da. Und er schont sogar meine Augen, besonders wenn ich nach 7-8 Stunden Arbeit am Bildschirm noch das eine oder andere Game spielen möchte.

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Für einen 49 Zoll Monitor mit einem 32:9 Verhältnis sind die Reaktionszeiten insgesamt sehr gut. Leider habe ich bei Shootern wie PUBG festgestellt, dass bei schnellen Maus-Bewegungen der ROG Strix XG49VQ leicht schliert. Alles in allem aber noch erträglich, solange man keine Pro-Gamer-Ansprüche hat. Bei Anno 1800 oder anderen Strategiespielen hatte ich viel Spaß daran, im 32:9- Format zu spielen.

Zu den Extras für beim XG49VQ von Asus auch der Shadow Boost. Er hellt dunkle Bildbereiche auf, um Gegner dort besser erkennen zu können. Dies klappt grundsätzlich sehr gut, obwohl teilweise auch andere Bildbereiche aufgehellt werden.

Mit 49 Zoll braucht der ROG Strix XG49VQ Gaming-Monitor natürlich viel Platz auf dem Schreibtischj. Da ich aber vorher schon zwei Bildschirme hatte und grundsätzlich einen großen Schreibtisch habe, hatte ich keine Probleme ihn optimal zu platzieren. Dazu ist er drehbar, höhenverstellbar und kann entsprechenden geneigt werden, damit man jederzeit einen optimalen Blickwinkel erreicht.

 

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Fazit:

Insgesamt bin ich mit dem ROG Strix XG49VQ sehr zufrieden, besonders weil ich generell ein Freund von breiteren Seitenverhältnissen bin. Bei einigen Games (bspw. League of Legends) ist die hohe Auflösung eher suboptimal, aber bei Anno 1800 oder auch Battlefield hat man mit dem breiten Bildschirm ein ganz besonderes Spielerlebnis. Für Games ist er auf jeden Fall geeignet, dank 144 Hertz und FreeSync-2-Unterstützung. Und für League of Legends wird dann halt die Auflösung verkleinert.

Auch als Office-Monitor hat sich der ASUS ROG Strix XG49VQ bewährt. Ich bin dank der Bildschirmbreite nun deutlich produktiver und kann mehrere Programme direkt nebeneinander platzieren. Ob ich nun programmiere, „photoshope“, texte oder einfach nur im Internet surfe. Nebenbei kann ich entweder noch Netflix anmachen oder einfach nur bei Twitch einem Streamer zuschauen. Früher war dies bei meinen zwei Bildschirmen eher nicht möglich.

Natürlich spielt der hohe Preis weiterhin eine Rolle, denn knapp 1.000 Euro ist mir ehrlich gesagt auf dem ersten Blick zu viel des Guten für einen Monitor. Wenn man aber bedenkt, dass ich nun deutlich produktiver bin, ist die Investition schlussendlich für mich doch sinnvoll!

 

 

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