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Laptop für Fotografen: Entscheidungs-Tipps für die besten Modelle

Professionelle Bildbearbeitung:
So finden Sie den besten Laptop für Fotografen

Wer als Fotograf tätig ist, benötigt heute nicht nur eine hochwertige Kamera und gutes Licht-Equipment, sondern auch geeignete Computerhardware für die Bildbearbeitung und -gestaltung. Neben einem stationären PC im Studio greifen viele Lichtbildner gern auf Laptops zurück. Mit einem mobilen Gerät kann die Arbeit unmittelbar begutachtet und gegebenenfalls um weitere Fotos ergänzt werden. Auch ist auf diese Weise der schnelle und unkomplizierte Kontakt mit Auftraggebern via Videokonferenz, Chat oder E-Mail möglich. Damit all das aber wirklich reibungslos gelingt und das zum Einsatz kommende Notebook die mannigfaltigen Herausforderungen eines Fotografen zu meistern vermag, bedarf es eines in jeder Hinsicht geeigneten Gerätes. Worauf Fotografen bei der Entscheidung für einen Laptop unbedingt achten sollten, woran sich gute Modelle erkennen lassen und welche Modelle momentan als Favoriten in diesem Bereich gelten könnten, erfahren Sie im folgenden Beitrag

Von Anfang an den richtigen Laptop wählen

Als Fotograf oder Bildkünstler gehört es zu Ihren vornehmsten Aufgaben, alltägliche oder besondere Situationen in Ihren Bildern festzuhalten. Ziel ist dabei nicht einfach nur, eine Momentaufnahme anzufertigen, sondern eine Geschichte zu erzählen und die Magie des Augenblicks darzustellen. Damit das gelingt, ist ein passender Laptop heute fast unverzichtbar geworden. Dank der vielfältigen Möglichkeiten moderner Digitalfotografie lassen sich Bilder unmittelbar im Umfeld der jeweiligen Aufnahmesituation prüfen, anpassen und verändern. Nötig ist hierfür sowohl die passende Bildbearbeitungs-Software als auch eine ausreichend leistungsstarke Notebook-Hardware. Schließlich ist kaum etwas ärgerlicher, als wenn durch lästige Verzögerungen die gegenwärtige Stimmung abhandenkommt, die Lichtverhältnisse wechseln oder die beteiligten Personen keine Lust mehr haben, weiter am Set zu verweilen. Es ist daher sehr wichtig, als Fotograf von Anfang an den richtigen Laptop dabeizuhaben. Angesichts der sehr großen Angebotspalette an Mobilcomputern vermag es allerdings keine leichte Aufgabe zu sein, ein geeignetes Modell zu finden. Um trotzdem möglichst rasch zum Ziel zu kommen, ist es ratsam, zunächst die genauen Bedürfnisse zu ermitteln und herauszufinden, welche Dinge mit dem Laptop in erster Linie erledigt werden sollen. Neben einer möglichst schnellen Prozessorleistung und einer flinken und ausreichend großen Festplatte spielen dabei auch Punkte wie ein schmales Design und ein möglichst geringes Gewicht eine Rolle. Schließlich soll das Notebook leicht zu transportieren sein und die meist ohnehin umfangreiche Fotografie-Ausrüstung nicht noch weiter aufblähen.

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Bearbeitung, Retusche, Bildexport - diese drei Aufgaben stehen bei der mobilen Fotobearbeitung häufig im Vordergrund. Damit sich derartige Aufgaben so gut wie möglich erledigen lassen, sollten Sie sich in jedem Fall für einen Laptop mit leistungsstarkem Prozessor und einer modernen Grafikkarte entscheiden. Als empfehlenswert gelten hier vor allem Chips von Intel und Grafikkarten von AMD, ASUS und Nvidia. Möglich wäre selbstverständlich auch die Anschaffung eines MacBooks von Apple - die neuesten Modelle überzeugen mit atemberaubender Performance und machen es Fotografen im wahrsten Sinne des Wortes leicht, Bilder perfekt zu bearbeiten und so die Auftraggeber zu überzeugen. Als guter Tipp für eine erste Eingrenzung der infrage kommenden Notebooks kann es sein, sich einen normalen Tag im Fotografenleben vorzustellen: Wie groß und schwer darf das Notebook sein, damit Sie es neben Kamera, Ihr Objektiv, Blitzgerät und Stativ noch mühelos transportieren können? Wie lange sind Sie unterwegs, ohne den Akku mit dem Stromnetz zu koppeln? Und wie steht es um die Notwendigkeit einer mobilen Datenverbindung aus - etwa, um Ihre Arbeit den Kunden direkt zu übermitteln? Anhand der Antworten auf diese Fragen und die Betrachtung entsprechender Erfordernisse kristallisiert sich häufig schnell ein erstes Bild heraus, welche Ausstattungsdetails für Ihren Laptop passend sind.

Unverzichtbar: Ein hochwertiges Display und ein schneller Speicher

Neben den bereits erwähnten „Basics“, also einem leistungsstarken Prozessor und einer guten Grafikkarte, wird vor allem die Qualität des Displays eine große Rolle spielen. Um die Farben Ihrer Aufnahmen so realistisch wie möglich betrachten zu können, sollten Sie hier auf Geräte mit True-Color-Technologie oder einer vergleichbaren Norm wie der IPS-Display-Technologie setzen. Schließlich ist die echte Farbwiedergabe für Ihre kreative Arbeit in den Bereichen Design, Fotografie und Videobearbeitung eines der Hauptmerkmale professioneller Tätigkeit. Hinsichtlich der schnellen Speicherung sollten Sie zudem auf Geräte mit SSD (Solid State Drive)-Festplatte zurückgreifen. 512 GB sind hier die absolute Untergrenze, wenn Sie nicht nur mit einfachen Fotos, sondern auch mit 4K-Videos arbeiten wollen. Achten Sie überdies auch auf einen möglichst großen Arbeitsspeicher - wenigstens 32 GB sollten es hier sein.

Auf einen Blick: Die Checkliste für Fotografen-Laptops

  • Nutzungsort: Soll der Laptop vorrangig im Studio oder im Freien eingesetzt werden? (Robustes Gehäuse, Akkulaufzeit!)
  • Wie soll das Notebook in Zeiten der Nichtnutzung aufbewahrt werden? (Laptoptasche!)
  • Was sind die Hauptaufgaben des Laptops: Bildbearbeitung, Grafikdesign, Videoschnitt, Illustrationen, Kundenkontakt? (Schneller Prozessor, Mobildatentauglichkeit!)
  • Sollen viele Fotos auf dem Gerät gespeichert werden? (Große SSD!)

15 Zoll oder 17 Zoll?

Welcher Laptop für Sie als Fotografen der richtige ist, hängt neben den bereits erwähnten Punkten auch davon ab, ob es Ihr Hauptgerät werden soll oder ob das Notebook Ihnen nur im mobilen Einsatz zur Seite steht. Im Fall einer Nutzung an vielen unterschiedlichen Orten und den damit einhergehenden Transportherausforderungen empfiehlt sich eine Bildschirmgröße von maximal 15 Zoll. Diese Dimension bietet Ihnen die beste Balance zwischen Portabilität und einer ausreichenden Betrachtungsoberfläche. Verlässt der Laptop das Studio hingegen nur selten und wird vorwiegend stationär genutzt, dürfen es gern 17 Zoll sein.

Unser Tipp: Zwei Geräte, die eine gute Figur machen

Zum Schluss unseres kleinen Beitrags über Laptops für Fotografen möchten wir Ihnen gern zwei Geräte präsentieren, die aus unserer Sicht recht gut als Beispiel für eine gelungene Konfiguration dienen können. So erweist sich etwa das Razer Blade 15 mit Intel Core i7-12800H-Prozessor, 15,6-Zoll-Bildschirm, 32 GB RAM und einer 1 TB SSD sowie RTX 3080 Ti Grafikkarte als hervorragend ausgestattetes Fotografen-Notebook. Das bei Office Partner angebotene Modell überzeugt mit gesunder Leistung, einem hochwertigen Display und exzellenter Verarbeitung. Das 4K-Display macht das Blade 15 zu einem wirklich großartigen Fotobearbeitungsgerät, da es mit beeindruckender Farbbrillanz und einem hohen Kontrast imponiert. Eine weitere empfehlenswerte Möglichkeit wäre das 16 Zoll große MacBook Pro. Es kommt mit einem kristallklaren Retina-Display mit Apples True-Tone-Umgebungslichtüberwachung daher, ist extrem farbtreu und eignet sich auch aufgrund seiner langen Akkukapazität perfekt für die Bildbearbeitung unterwegs. Wenn Sie weitere Fragen zu geeigneten Laptops für Fotografen haben sollten, berät Sie unser Service-Team gern.

Kommentare (1)
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  • Najaa

    Dem Macbook ist nichts hinzuzufügen. Ohne Zweifel die beste Wahl was Performance und Farbtreue angeht. Aber ein über 3K Windows Laptop mit einer 3080 ist zu viel des guten. Der Laptop ist nach 60 Minuten leer. Dazu extrem Laut. Der Laptop ist eher was für Videografen weil 6-8 K schneiden damit geht wobei dieser wiederum kaum eine Chance gegen den M1 Max hat.