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Wissen mit OP - Bildtrommel

 

 

 

Was ist eine Bildtrommel beim Drucker?

Um ein digitales Bild per Laserstrahl auf eine fotoempfindliche Trommel und anschließend aufs Papier zu übertragen, arbeiten Laserdrucker mit Bildtrommeln.

Der Laserstrahl wandelt Pixel für Pixel die Druckvorlage des Druckertreibers in ein negativ geladenes Bild auf der Bildtrommel um. Dadurch entstehen sowohl positiv und negativ geladene Bereiche auf der Trommel. Durch die Entwicklerwalze wird nun der Toner auf die Bildtrommel gebracht. An den negativen Bereichen bleibt der Toner haften und wird anschließend auf das Papier übertragen.

Verschiedenen Bauarten der Bildtrommel

Bei einem simplen Farblaserdrucker wird meist eine Einweg-Bildtrommel verwendet. Die Einweg-Bildtrommel hat, je nach Modell, eine Kapazität von 5.000 Seiten.

Die Permanentbildtrommel hat eine höhere Reichweite und kann für bis zu durchschnittlich 30.000 Seiten verwendet werden. Diese Art einer Trommeleinheit findet man zumeist bei Kyocera-Druckern.

Die dritte Bauart ist die semipermanente Bildtrommel, diese ist für ca. 20.000 Seiten ausgelegt. Die Kapazität richtet sich dabei immer nach dem jeweiligen Drucker und Deinem Druckverhalten.

 

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